...und oftmals
Veröffentlicht von DeGie am 12. 07. 2003 22:35
Veröffentlicht von B.Wahr am 13. 07. 2003 02:36
Wunderschön gesagt
Hallo A.,
wunderschön gesagt, hast Du das! Beneide fast den Empfänger
der Botschaft!
Alles Gute Euch!!!
Ganz liebe Grüße
B.Wahr
Veröffentlicht von DeGie am 13. 07. 2003 03:04
L. B.,
ich danke dir ganz herzlich!!!
Veröffentlicht von B.Wahr am 13. 07. 2003 03:20
Hallo A„
bitte sehr, keine Ursache, war irgendwo
selbstverständlich.....
LG
B.Wahr
Veröffentlicht von anemone am 14. 07. 2003 08:31
hallo A
wirklich wunderschön gedichtet, und jetzt bin ich neugierig,
ob meine
Worte ankommen, denn seit gestern klappt hier
gar nichts mehr.
Das
Gedicht ist immer noch das genaueste Instrument, mich neu kennenzulernen (Günter
Grass)
Veröffentlicht von andromeda am 15. 07. 2003 08:03
wunderschön
Hallo A,
also dieses Gedicht gefällt mir sehr gut. Ein tolle
Liebeserklärung an einen Menschen. Trotzdem eine kleine Kritik die letzte
Strophe betreffend:
Und weiterhin im Herzen trag‘
Den Wunsch, Du
schliefest weiterhin...
Das doppelt geschriebene weiterhin stört aus
meiner Sicht. Ich würde Folgendes vorschlagen:
Und künftig auch im Herzen
trag‘
Den Wunsch, Du schliefest weiterhin...
vlg
andromeda
__________________
Wer nicht auf seine Weise
denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Veröffentlicht von DeGie am 15. 07. 2003 12:04
Hallo andromeda,
das mit dem doppelten weiterhin hatte auch einen Freund von mir
gestört.
Ich selber möchte es aber genau so haben.
Ist für mich eine Sache
des Klanges....Auch soll die Parallelität von Wünschen und Schlafen betont
werden, was bei "künftig" nicht so zur Geltung käme.
Vielen Dank für die
Kommentare, l. an - dromeda/emone.
Veröffentlicht von andromeda am 15. 07. 2003 13:44
nur eine meinung
hallo a..
das war nur meine bescheidene meinung ...natürlich ist es DEIN Gedicht
vlg
andromeda
__________________
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt
überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Veröffentlicht von DeGie am 16. 07. 2003 18:03
Hallo nochmal...
Hier hat gerade jemand eine sehr schlechte Bewertung (3) dagelassen. (Das
fällt nur deshalb nicht auf, weil schon eine extrem gute da war.)
Diese passt
zu keinem der Kommentare.
Kann sich derjenige nicht mal melden und sagen,
was ihm genau missfällt?
Veröffentlicht von lapismont am 16. 07. 2003 21:11
Hallo,
um der Chronologie der Ereignisse genüge zu tun, lieber A.,
will ich Dir sagen, das ich das Gedicht vor Deinem Outing bewertet habe.
Und
nein - ich habe es nicht wiedererkannt.
Zum einen gefiel mir die Form nicht.
An einigen Stellen klingt der Text mühsam reingepresst. Das Reimschema ist
willkürlich und in jeder Strophe anders.
Wie gesagt, es ist nur ein Gefühl -
ich bin kein grosser Fan von Endgereimtem, erwarte dann aber auch einen
gezielten Einsatz.
Zum anderen fand ich die Text für ein paar aufmunternde
Worte recht umständlich und eher hochtrabend als nahegehend.
Der Text enthält
auch keinen Augenöffner, oder ein mir besonders gefallendes Bild.
Summa
Sumarum fand ich das alles unterdurchschnittlich.
Da ich das nur fühlte, und
nicht als Kommentar schreiben wollte:
"ich kann das überhaupt nicht
mitfühlen,
ganz liebe Grüsse und Kopf hoch"
schrieb ich nix.
Nun
hast Du mich also durch mehrere Tritte an unterschiedlichen Orten doch noch dazu
gebracht.
cu
lap
__________________
An
allem ist zu zweifeln!
Veröffentlicht von DeGie am 16. 07. 2003 21:53
Ist mit Kommentar doch auch sinnvoller...
quote:
Ursprünglich veröffentlicht von lapismont
Zum einen gefiel mir die Form nicht. An einigen Stellen klingt der Text mühsam reingepresst. Das Reimschema ist willkürlich und in jeder Strophe anders.
Wie gesagt, es ist nur ein Gefühl - ich bin kein grosser Fan von Endgereimtem, erwarte dann aber auch einen gezielten Einsatz.
quote:
Ursprünglich veröffentlicht von lapismont
Zum anderen fand ich die Text für ein paar aufmunternde Worte recht umständlich und eher hochtrabend als nahegehend.
Der Text enthält auch keinen Augenöffner, oder ein mir besonders gefallendes Bild.
quote:
Ursprünglich veröffentlicht von lapismont
Summa Sumarum fand ich das alles unterdurchschnittlich.
Da ich das nur fühlte, und nicht als Kommentar schreiben wollte:
"ich kann das überhaupt nicht mitfühlen,
ganz liebe Grüsse und Kopf hoch"
schrieb ich nix.
Nun hast Du mich also durch mehrere Tritte an unterschiedlichen Orten doch noch dazu gebracht.
cu
lap
Veröffentlicht von DeGie am 27. 07. 2003 14:50
Sonne, Mond und Sterne
Da das Teil nunmehr die Anonymität verlassen hat:
Dieses ist eigentlich
die zweite Hälfte des Gedichtes
"Wenn die Sonne den Mond bewohnt".
Im
Grunde war es gleichzeitig ein Brief.
Es war für mich auch wichtig, lapis
Stimme zu hören.
Ich denke, der Pathos teilt in der Tat die
Leserschaft.
Und der "hypotaktische" Aufbau macht das Lesen nicht
einfach.
Wahrscheinlich waren die Zeilen ein Versuch, eigene Emotionen zu
durchwühlen, zu ordnen und mich auf das, was bleibt und zählt, zu
besinnen.
Insofern treffen die Zeilen zumindest das, was ich zu Papier
bringen wollte...
Ist sicher keine federleichte Spontanlyrik, doch immerhin
eine weitere von vielen Möglichkeiten, was wir durch das sprachliche Ausleben
für uns selber erreichen können.
Lieber B.Wahr:
Nochmals danke! (Wären
Stimme und Punktzahl eigentlich genauso ausgefallen, wenn du meine Identität
gekannt hättest, oder hättest du Dir beides gespart?)
Es lag mir ganz
bestimmt fern, Deine Lieblingsautorin zu vertreiben.
Denke auch nicht, daß
sie uns wegen des einen Threads verlassen hat.
Eher war es der Druck des
Bewertungssystems und der möglichen Kritik - auch wenn sie ja immer sehr gut
wegkam.
Ich selber weiß beides auch zu schätzen, doch ist nun einmal
nicht jedes Forum für jeden Autoren gleichermaßen passend...
Aber Du
weißt ja, wo Du ihre Texte
findest...
SchöSono,
DeGie
PS:
Danke fürs Verschieben,
liebes Zederlein...
Veröffentlicht von B.Wahr am 28. 07. 2003 00:22
ANT-WORT
Lieber DeGie,
bittesehr, es war mir ein wahres Vergnügen! Aber: Bevor ich hier wieder des Plauderns
beschuldigt werde: Ich denke, wenn Du ein wenig nachdenkst, kannst Du Dir Deine
Fragen - die nicht Dein Werk betreffen - leicht selber beantworten.
An
Mutmaßungen über bestimmte Autoren und Foren beteilige ich mich grundsätzlich
nicht. Auch wenn ich gewisse Sympathien und Antipathien wohl nie ganz verbergen
kann - und will
SchöMo
B.Wahr
Veröffentlicht von DeGie am 28. 07. 2003 11:31
Lieber B.,
ich hoffe, Dir noch oft derartige Vergnügungen ermöglichen zu
können...
Meine Fragen habe ich mir längst selber
beantwortet...
So freue ich mich denn auf Deinen nächsten
Besuch!
Werde bestimmt auch Sachen im Programm haben, die Dir nicht so gut
gefallen...
Veröffentlicht von DeGie am 08. 10. 2003 13:58
Bewertung der NB
Bem:
Da unter "Literaturbetrieb" eine kontroverse Diskussion über die
Qualität der Gedichtkritiken der sogenannten "Nationalbibliothek des
deutschsprachigen Gedichtes" (welches der Name einer verlagsinternen
Organisation ist) geführt wurde, hier deren offizielle Stellungnahme zum
vorliegenden Gedicht.
Ich habe es aus der Anthologie streichen lassen.
Da
ich meinen LL-Bestand etwas lichten will, werde ich das Gedicht möglicherweise
in ein paar Tagen löschen, zumal es LL-bewertungstechnisch mein
zweitschlechtestes ist [Neuner mit kleinem, Vierer mit höherem Stimmgewicht].
Vielleicht finden sich zuvor aber noch andere LL-Mitglieder, die ihr bei der
NB eingereichtes Gedicht nebst Beurteilung hier zur Diskussion stellen
wollen.
quote:
Dr. Klaus Pemsel von der Nationalbibliothek schrieb
Sehr geehrter Herr [xxx],
lieber Autor,
schön, dass Sie sich am sechsten Wettbewerb der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes beteiligt haben. Dafür danken wir Ihnen.Im folgenden erhalten Sie die angekündigte Bewertung Ihres Beitrags.
Ihr Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit Ihren Mitmenschen. Die Jury hat sich für die Beurteilung ausführlich mit den sprachlichen, poetischen und kreativen Aspekten Ihres Gedichtes >>Wenn die Sonne den Mond bewohnt<< [Bem: Unter diesem Titel - dem des etwa doppelt so langen Ursprungsgedichtes - war es eingesandt. Die Zeilen waren aber exakt die hier lesbaren]befasst.
Das Gedicht, das Sie uns eingesandt haben, bietet auf zweifellos einfallsreiche Weise eine den dichterischen Anforderungen gewachsene Sprachleistung. Inhaltlich machen Sie Ihr Anliegen gut verständlich. Ihre Formulierung >>Für die Dein Sein genug wär Lohn<< ist dafür beispielhaft. In Punkto Bilderreichtun, möchte ich sagen, ist Ihr individuelles Empfinden schon spürbar.
Eigentlich bleibt nur zu sagen, dass die herkömmliche Reimform gut eingehaten ist. Als Resümee kann ich sagen, dass dass Ihre lyrische Arbeit durchaus anzuerkennen ist. Für Ihren weiteren dichterischen Werdegang möchten wir Sie dazu ermutigen, nach einem noch klareren und individuelleren Stil zu streben. Ihre sehr ausgewogenen und gleichmäßig verteilten Fähigkeiten dürften Ihnen dabei als gute Ausgangsbasis dienen.
Ich darf Ihnen mitteilen, .....[Aufnahme in Anthologie, aus der ich mich ja habe streichen lassen]...
Möge Ihnen weiterhin die Muse der Poesie gewogen sein, wünscht
Dr. Klaus Pemsel, Vorsitzender der Jury
quote:Halte ich für eine hochtrabend-blödsinnige Ausdrucksweise.
den dichterischen Anforderungen gewachsene Sprachleistung
quote:In meinen Augen eine willkürlich herausgegriffene Textzeile, die alibimäßig den Eindruck erwecken soll, man habe sich sehr intensiv mit dem Text beschäftigt.
Ihre Formulierung >>Für die Dein Sein genug wär Lohn<< ist dafür beispielhaft.
quote:Genau das Gegenteil von dem, was lapi sagt.
Eigentlich bleibt nur zu sagen, dass die herkömmliche Reimform gut eingehaten ist.
quote:Spätestens diese Stellungnahme ist hanebüchener Unfug, der wahrscheinlich als Standartendspruch dem "ermutigten" Hobbydichter nahelegen soll, doch zu diesem Zwecke die Seminare der NB zu besuchen.
Für Ihren weiteren dichterischen Werdegang möchten wir Sie dazu ermutigen, nach einem noch klareren und individuelleren Stil zu streben.
Veröffentlicht von anemone am 09. 10. 2003 09:07
hallo DeGie
Mir ist es mit einem Gedicht einmal ähnlich ergangen
und ich gebe heute
zu, nur für mich war es eine großartige
dichterische Leistung, denn meine
ganzen Gefühle lagen darin und heute weiß ich: Die Allgemeinheit versetzt es in
eine Stimmung, die sie nicht will.
Es war im Vergleich zu diesem
nicht halb so gut.
Inzwischen habe ich es begriffen: Schreibe, was der
Leser
hören will und er liegt dir zu Füßen.
lG
anemone
Veröffentlicht von Stoffel am 10. 10. 2003 07:40
guten Morgen DeGie,
das finde ich doch mal ein schönes Gedicht.
Mir gefällt es, mal was anderes von
dir.
lG
Stoffel
PS: ich kann nur nicht nachvollziehen wieso
dein"der Vater" und nicht dieses empfohlen wurde hier in der Lupe??
Veröffentlicht von DeGie am 10. 10. 2003 11:48
Mensch Stoffi, lange nix von Dir gehört!
Das freut mich doch ersma glatt, daß es Dir gefällt!
Ob der Text, rein
auf mich bezogen, "was anderes" ist, ist eine andere Frage.
Klar, "Erkenntnis
im Wald" und "Tagebuch" sind stilistisch minimal abweichend...
Und die
ungereimten Sachen zumindest von der Form her.
Aber eigentlich ist genau
das mein Stil. Die Albernheiten sind da eher Ausgleichssport (und
vielleicht Reimtraining).
Warum "die Lupe" den Faddah und nicht
dieses Teil empfohlen hat?
Nun, "die Lupe" war ja in diesem Falle unser
lapi. Und der fand nun einmal "... und oftmals" unterdurchschnittlich, weil ihm
Reim und Pathos auf den Zeiger zu gehen wußten.
Den "Vater" fand er als
Gedicht sogar noch schlechter (was mich beruhigt, weil mir "... und oftmals"
emotional schon etwas mehr bedeutet), fand aber die Gesamtkonstellation aus
"Werk", "Bewertung" / Pemsel, Verweis im "Literaturbetrieb" und Kommentaren
irgendwie unterhaltsam.
Aber stimmt schon:
Lapi sollte mich viel öfter
empfehlen...
SüTano,
DeGie
Veröffentlicht von Stoffel am 10. 10. 2003 11:57
Hi..
naja, vielleicht solltest Du weniger "Ausgleichsport" betreiben, dann kommt
man in den Genuss..solch Sachen MEHR zu lesen?*g*
Lapi ist die
Lupe..*smile* süss.
DICH
öfter empfehlen? Naja, es gibt hier so viel ausserordentliche
Werke,empfehlenswerte. Aber das kann ja nur ein Moderator.
Also..die Lupe
lG
ebenfalls
schöTaAu
Stoffel
Veröffentlicht von DeGie am 10. 10. 2003 15:29
Da schau her, die gute Frau Schulzke-Benz!
Nun, es ist so:
Meine Faxentexte haben hier allesamt positive Komms und
Neuner und Zehner gesammelt (wenngleich nur je ein paar Bewertungen).
Die
ungereimten und halb gereimten Sachen haben auch einigermaßen Resonanz erfahren.
(Ausnahme: "Auferstehung", völlig unbeachtet).
Jetzt zu meinen gereimten
emotionalen Sachen:
"Erinnerung an einen Traum":
Drei sehr negative,
ein positiver Kommentierer 3,4(3) bei sehr hoher Leserzahl. Ist wohl eher die
Empfehlung, es zu löschen. Rekordverdächtig überdies.
Dir hat es ja auch
gefallen.
"Wenn Träume unverziehen fliehen":
Zwar Kommentar und Zehner
von Lapi, ansonsten aber völlig unbeachtet.
"Was einst geblieben sein
wird":
Sehr netter Komm und Neuner von Dir, ansonsten völlig
unbeachtet.
"Sehnen"
ist das einzige, was etwas, wenngleich nicht
viel, Resonanz erfahren hat - unterscheidet sich stilistisch aber merklich von
den anderen.
"Den tauben Ohren auserkoren"
Hatte nach 4 Tagen 18
Leser.
Kein Komm, dafür aber eine Runterwertung (als es gar nicht mehr auf
der ersten Seite stand). Gelöscht.
--------------
Jetzt
die Frage:
Warum sollte ich noch mehr gereimte emotionale Sachen
reinstellen?
Meinem Stimmgewicht tut es nicht gut, und gerade bei solchen
Texten löst es eine Beklemmung aus, wenn man gar keine Resonanz bekommt.
Auf
meiner HP werden sie viel gelesen, auf Sinntaucher auch (dort - 325 Mitglieder -
habe ich durchschnittlich mehr Leser und viel mehr Kommentare als hier, obwohl
ich dort weniger kommentiere).
"...und oftmals" hat sicher eine stolze
Leserzahl (momentan 320) und auch nicht wenige Kommentare, ist aber von den
Bewertungen her eher schlecht (ein Neuner, ein Vierer und ein geschätzter
Siebener, wobei der Vierer mit Abstand das höchste Stimmgewicht
hat).
Vielleicht sollte man in der LL einfach seine ca. 10 am
besten bewerteten oder am interessantesten kommentierten Werke stehen lassen und
nicht weiter drüber nachdenken.
Wenn ich dieses Teil hier stehen lasse, dann
höchstens der Kommentare wegen...mal sehen.
Selten forstet jemand in alten
Texten...
Keine Angst, ich nehme die LL ganz bestimmt nicht zu
ernst.
Dennoch sollte man ohne Not dem Publikum nur Musik vorspielen, die es
hören will.
Also kein Techno im Seniorenstift und kein Ernst Mosch im
Jugendclub...
Wissend, daß beide Sorten trotzdem ihren Platz irgendwo
finden...
Übrinx, nochmal zur Erinnerung:
Zu meinen LE-Zeiten war
"Erinnerung..." in den wenigen Tagen der absolute Renner und das "Laben der
Schaben" (hier: 2 Neuner und 1 Zehner) der Ladenhüter.
Anderes Publikum
halt...
Ist ja egal...
Gute Autoren und Menschen (ich rede jetzt nicht
vom LL-Titel) gibt es hüben wie drüben.
Tano,
DeGie
Veröffentlicht von Stoffel am 10. 10. 2003 18:39
DeGie,
darf ich hier mal fragen:
WOHER weisst Du..wie ICH bewertet habe?
Das
bringt mir Übelkeit hoch, da erst kürzlich einer der Meinung war, seinen
Sympatisanten per Rundmail seine Kenntnisse zukommen zu
lassen..
nämlich:
wie ICH bewerte.
Darf ich um eine Antwort
bitten.
(derjenige wird dich sicher beraten, der dir die Kenntnis über meine
Wertungen gab)
lG
Stoffel
PS: He
Rechengenie..ne Aufgabe:
Wenn einer 5 gute Kumpels hier in der Lupe hat und
die werten des Kumpels Rext mit ner "10"...wie ist dann Kumpels Schnitt?
Veröffentlicht von DeGie am 10. 10. 2003 18:55
Keine Angst!
Es gibt in der Administration keine üblen Verräter!
Es drängte sich
indes der Verdacht auf, die abgegebene Bewertung wäre von Dir, was ja auch wohl
so sein dürfte.
Dann muß ich nur noch Dein Stimmgewicht einrechnen (um
die 6, läßt sich am Titel erkennen) und habe es.
Auch Lapis Wertung (da,
wo er der einzige Voter war) hatte ich schon errechnet, als er sie mir
bestätigte.
B.Wahrs Wertung war hingegen ganz offensichtlich, da es Nacht
war und die Bewertung wie sein Komm gleichzeitig kamen...
Wenn ich
hingegen keine Anhaltspunkte dafür habe, wer gevotet hat, dann kann ich nur grob
die Wertungen schätzen, da es ja Leute mit Stimmgewicht 8 und solche mit 4
gibt!
Deine Aufgabe berechne ich Dir gerne, wenn Du mir sagst,
welche Titel die 5 Freunde haben.
Erst bei 6 Freunden käme ja 9,99
raus!
Veröffentlicht von anemone am 10. 10. 2003 20:16
Bewertung
Ist das mit der Bewertung so wichtig? Von mir bekamst du die höchste
Punktzahl, wenn es denn die obere Zeile der Bewertung ist.
Vergiss einfach
die Zahlen. (Zahlen sind Schall und Rauch,
Winnetou, -den gabs auch nicht in
echt-)
Veröffentlicht von DeGie am 10. 10. 2003 21:38
Re: Bewertung
quote:
Ursprünglich veröffentlicht von anemone
Ist das mit der Bewertung so wichtig? Von mir bekamst du die höchste Punktzahl, wenn es denn die obere Zeile der Bewertung ist.
Vergiss einfach die Zahlen. (Zahlen sind Schall und Rauch,
Winnetou, -den gabs auch nicht in echt-)