Nehemia schrieb am
19.08.2003:
Hoi... halbes Kind?-smile- dann
steckst Du ja momentan grad noch in der Teeniephase:-)))) LG
N.
DeGie schrieb am 20.08.2003:
Nicht ganz, aber ich komme bald
rein... Freue mich schon auf die Pubertät!
Federchen schrieb am 20.08.2003:
Na dann Viel Spaß!!! Auch wenn
das Gedicht von 95 ist, find ich es für so einen alten Sack
recht erfrischend! Beste Grüße von einem Altersgenossen!
Nehemia schrieb am 20.08.2003:
da ich die "ältere"
von uns 2 bin...*gg*bereite ich dich mal ganz schonend vor....mannnnnnnno
@Degie pass auf dich auf, die Pubertät wird ganz schön
krass-lach-
S.D. schrieb am 20.08.2003:
klasse ! meine hand zollt dir
uneingeschränkten beifall. da braucht sie zum klatschen zwar
die andere dazu, aber die kann ja bloß von ihr lernen. schön,
den tag mit so einem werk zu beginnen. obwohl, ich geh noch
mal ins bett und schau mal, was meine hand so tut...
Lyra schrieb am 20.08.2003:
@Nehemia , das kannste laut
sagen...ich steck schon seit jahren drin...wann hört das
eigentlich auf *lol*
DeGie schrieb am 21.08.2003:
Irgendwann zwischen dem 30. und
dem 40. sucht sie uns wohl alle heim... @Feder: Altersgenossen
sind wir doch wohl immer nur um ein paar Jahre zeitversetzt...
Man munkelt doch sogar, daß Dir unmittelbar SDs frisch
gewonnene Hammerzahl mit einer Quersumme, wie ich sie noch nie
gehabt habe, bevorsteht... @ Nehemlein: Ja, auch mit Deinem
Alter kann ich nicht mithalten... Umso beachtenswerter, daß
Du immer noch ohne Krückstock so manchen Weg machst...
Langsam kommt das Alter, in dem man albern werden darf... @SD:
Gib Deiner Hand die Zeit, die sie braucht... @ Lyra von
Zickowski: Wieso bist Du Küken ("Kücken") schon
drin und ich noch nicht??? Übrinx: Nimm Dir die Veränderung,
die Du zum Atmen brauchst... Ich glaube, Du bist auf dem
richtigen Weg...
Lyra schrieb am 21.08.2003:
da irrst du, ich habe michnoch
nicht mal auf den weg gemacht....
DeGie schrieb am 22.08.2003:
Ach Lyralein, die ersten 20
Meilen des Weges finden oft im Geiste statt und sind die
beschwerlichsten... Das Atmen folgt zumeist mit Verzögerung...
Nehemia schrieb am 22.08.2003:
*ggggggggggg* schöne Kommentare
ehrlich....:-))))wann die Pubertät aufhört?NULL
AHNUNG-smile-! UUUUUUUUND @Degie das "immer noch ohne Krückstock"...hab
ich mal so richtich logger überlesen:-))))))))
DeGie schrieb am 23.08.2003:
Doch mit Krückstock? ... Dann
muß ich allerdings erwähnen, daß dir dieser ausgesprochen
gut steht und man meinen könnte, Du nähmest ihn nur zu
Modezwecken...
Carina Magic schrieb am 28.09.2003:
Ich schwing den Stock so lang es
geht, fall wieder in die Pupertät, weil´s im Alter rückwärts
geht.
DeGie schrieb am 29.09.2003:
Herz wird Stück für Stück
ganz leise / lückenweise eine Schneise / in des Alters Geist
entsteht / meistens zweite Pubertät!
Carina Magic schrieb am 29.09.2003:
Der zweite Frühling kommt
bestimmt, wenn sich noch mal der Sinn besinnt, Altweibersommer
Faden spinnnt, & Wärme leis ins Herz dir dringt.
DeGie schrieb am 29.09.2003:
Wenn frühe Linge sind zu zwein
/ kricht sie wohl kein Vogel klein / Hat es doch so manche Tücken
/ leicht verbeult von Stock und Krücken / liegend fliegend
aufzuschrein / leicht belemmert obendrein
Carina Magic schrieb am 29.10.2003:
Falls der Stock einmal verbeule,
bleibt da immer noch ne Eule, die mich nächtens führen kann,
ab ins Traumland dann & wann, & wenn der Traum vom
Baum verweht, kommt schon der nächste, es ist niemals zu spät.
;-)
DeGie schrieb am 30.10.2003:
Doch gar grell ward das Geheule
/ als doch brannten durch die Gäule: Nachtraubvogels
letztlich nicht / momentanem Bock entspricht / Muttchens durch
die Nacht begleiten / drum beschließt er schon beizeiten /
flatternd sucht alsbald das Weite / daß fortan der Wind sie
leite // Letztes was nun hört die Eule / ist deren Beule von
der Säule
Carina Magic schrieb am 30.10.2003:
Ich frag mich jetzt was das
bedeute / wer ist des Wahnsinns fette Beute / wer hat vom Grübeln
nun ne Beule / MM´ chen oder gar die Eule? / Vom Wind lass
ich mich nun geleiten, / denn der weht grad von allen Seiten.
DeGie schrieb am 30.10.2003:
Wind weht manchmal alte Bräute
/ nimmt mit sich als Lüftes Beute / heute nahm sie unser Held
/ streute sie alsbald aufs Feld // Leider fiel sie da sehr
tief / und weil das so toll nicht lief / fast beim Aufprall
sie entschlief /// Das Knirschen ihrer Knochen / die nun
entzwei gebrochen / ertönt mit lautem Knirschen / am Wald bis
zu den Hirschen // Doch da sie die beim Röhren / erheblich
tat wohl stören / nimmt man sie aufs Geweih / und gellend
klingt ihr Schrei ...
Carina Magic schrieb am 18.11.2003:
Noch schriller war der Schrei
des Ling/ der sich im Geweih verfing/gebrochen sind die Flügel
beide/ bei Walhter auf der Vogelweide, /& weidwund singt
nun dieser Ling/ sein Lied welches in Röhren hing/ im Wald
& auf der Heide/ sah ich zu meiner Freude/ ein Hirsch dem
man´s Geweih gestohlen / ein Ling der schlich auf leisen
Sohlen/ gesengtes Haupt mit Trauerblick/ ach käm doch diese
Braut zurück.
DeGie schrieb am 18.11.2003:
Wem soll er jetzt Kommandos
geben? / Das ist doch alles echt kein Leben / Wer sagt ihm
denn, wenn keiner da / wie toll er doch schon immer war? //
Das muß auch sein Geschirr bald fühlen / wo keiner da, der tät
es spülen / Die Wäsche wird es auch noch spüren / die
keiner wäscht mehr, das wird führen / zu Kosten, höher noch
als einst / zehnmal so hoch, wie Du jetzt meinst / Denn jede
Woche muß er laufen / und sich schon wieder Kleidung kaufen /
und ach so oft muß er auch fahrn / und holen neues Porzellan
// Wenn Braut ist weg, was willste machen / Dann gibt es nur
noch Einwegsachen...
Carina Magic schrieb am 19.11.2003:
Gesengtes Haupt, der arme Ling/
der hilflos in den Seilen hing/ gesenkt, verschenkt & ganz
gekränkt/ hat er sein armes Hirn verenkt /wer hat ihn denn
nur so verb(r)annt als er ganz schnell davon gerannt/ drum
sage ich es auch nur ganz kurz/ das schert mich einen
Fiedlerf..z.
DeGie schrieb am 19.11.2003:
So schert den Pfurz sich alte
Wachtel / was sie schon immer selber machtel / Frisöre komm´
ihr nicht in Frage / die wollen ne Geruchszulage // Genuch zum
Tage, liebe Leute / Die Alte ist am Scheren / und tät sie
sich vermehren / so scherten bald schon zwanzig Leute...
Carina Magic schrieb am 20.11.2003:
geschoren werden Schafe auch /
man schert den Kopf & auch am Bauch /wer schert sich um
das arme Tier / ich hoffe nur das es nicht frier/ wer hat die
Wolle ihm geklaut / ich glaub es war die fiese Braut / jetzt
dreht die einen Strick daraus / und macht dem kleinen Ling gar
aus / die Nachtigall die macht tripp trapp / so kommt man auch
vom Thema ab.
DeGie schrieb am 20.11.2003:
Vertrapst man sich bei Nacht die
Galle / entferne man ganz schnell die Steine / alsbald die
fiese Braut sich kralle / und mach es auf die ganz Gemeine...
// Doch langsam wird der Strick recht enge / es scheint, als
ob es nicht gelänge / So merk ich schnell, was bald bereue: /
Gesicht erstrahlt alsbald in Bläue / Bemalt in Blau wär
angenehmer / Doch kommen wir zurück zum Thema! // Woll´n Schäfer
scharfe Schafe haben / in Blau und auch in andren Farben / so
sollten sie ganz spitz sie scheren / um sich mit ihnen zu
vermehren // Ich weiß noch wie ich neulich frage / nach
Poppen in der Hinterlage / ob schön es war zu meiner Frau /
die augenrollend meint "Miau" // "Wauwau",
so sprach die letzte gern / wenn gut es kam nach nah und fern
/ so lern ich immer noch dazu / weiß manches Pferd und manche
Kuh // Und weiß demnächst auch bei Bedarf / manches
scharfgeschornes Schaf...
Crina Magic schrieb am 04.12.2003:
Mama mia, was für ein Text, da
muss ich gez abba ersma drübba nachgrübeln. Mir scheint, du
schreibst mich an die Wand. Bleibt mir nur noch Schäfchen zählen
oder Apfelbäume. ;-) (Gemischte Gefühle) LieGrü, Carina
DeGie schrieb am 05.12.2003:
Na ja... am 19.11. hätte es
z.B. heißen müssen: "Genuch zum Tage, Schluß für
heute", am 20. "manches scharfgeschorne
Schaf"... immer diese Flüchtigkeitsfehler ... Mir ist
das Schäfchenzählen indes zu anstrengend... ich nehme
Stichproben und rechne hoch...
Carina Magic schrieb am 05.12.2003:
Genuch zum Tage, Schluss für
heute, sagen alle fiesen Bräute, doch heute ist nicht alle
Tage, ich komm wieder keine Frage.
dancemarion schrieb am 15.01.2004:
Notiz... Lieber de Gie! Darf ich
Dich fragen, was Deine Motivationen für diese, Deine
Niederschriften waren (oder sind?). Herzlichst dancemarion
Shukran schrieb am 12.09.2004:
Tja, mein Lieber, ich staune,
/welch´ Heiterkeit und gute Laune,/ sich hier in Deinem Text
befreit! /Es ist nichts menschlicher als menschlich, sich bei
Schwächen, /mit schönen Worten leis´ zu rächen .../ Da
merkt man plötzlich - Wunder gar -,/ die Schwäche selbst ist
nicht Gefahr! /Die Lücke, die sich darin zeigt,/ ist doch die
Tücke, dass es geigt ... /Doch wie soll diese Geige tönen/
und einen jungen Mann verwöhnen,/ wenn sie nicht ist am
rechten Platz /und sagen kann: Hallo, mein Schatz!/ Da wird
tatsächlich "jenes" Stöhnen /zum Jammern und zum
lauten Klönen, /denn was da zwischen Beinen hängt/ und sich
in Pluderhosen zwängt,/ das möcht´ am liebsten aufrecht
stehen/ und sich ergiessen ohne Flehen .../// Sorry ... , kam
leider zu spät zu Deiner munteren "Tafelrunde" mit
Carina, wo ich immer wieder staune ... :) Nichtsdestotrotz ein
Gruss als Klotz! Shuki ...
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