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Von
dem, was blieb
DeGie ©
28.08.04
Die Jahre gingen längst dahin
was blieb, geschwunden mehr und mehr
was einst erhofft, so oft, so sehr
Bleibt nur ein Darben ohne Sinn ...
Ach, immerhin - wir haben doch
so viele Träume, unberührt
... als ob ein Weg nach dort noch führt
als reichte es für morgen noch
Die Welt, sie scheint noch immer jung
Das Gras noch grün, der Himmel blau
Wofür? - Du weißt es nicht genau
versunken in Erinnerung ...
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Von
dem, was geblieben sein wird
DeGie ©
22.07.05
Der Abendwind, er sinkt hinfort
der Tag entschwindet kalt und leer
Er findet keinen Atem mehr
und wähnt sich schon am letzten Ort
Doch gerade dort, am Horizont
wo Träume sprossen ohne Zahl
und fielen gleich, so manches Mal
nie bleicht, was ihnen innewohnt
Ich weiß, man bleibt nicht immer jung
Es treiben Zeiten das, was war
ganz gern in ferne Weiten zwar
Und doch: Sie bleiben
in Erinnerung ...
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